Der Kongo kommt nicht zur Ruhe

Blutiges Massaker überschattet Friedensvereinbarungen / "Erster Weltkrieg Afrikas" kostet bisher 3,5 Millionen Menschenleben.  

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JOHANNESBURG. Die Tinte unter dem Vertrag über einen friedlichen Übergangsprozess im Kongo war noch nicht trocken, als das Blut erneut in Strömen floss: Wie ein Sprecher der Vereinten Nationen jetzt bestätigte, wurden bei einem Massaker in dem nordost-kongolesischen Städtchen Drodro Ende der vergangenen Woche fast 1000 Menschen umgebracht.

Der Anblick schockierte selbst die abgebrühtesten UN-Beobachter. Neben der aufgewühlten Erde von insgesamt 20 Massengräbern waren noch immer menschliche Gliedmaßen, Blutspuren und Kleiderreste auszumachen. In der Krankenstation von Drodro ...

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