Der Lkw-Stau bleibt das Sorgenkind
Zwei tödliche Unfälle trüben die Bilanz der Autobahnpolizei / Überhöhte Geschwindigkeit als häufigste Unfallursache.
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WEIL AM RHEIN. Hätte es die zwei tödlichen Unfälle am Stauende im vergangenen Jahr nicht gegeben, fiele es Albert Effinger und seinem Stellvertreter Herbert Hebeck leichter, von einem der erfolgreichsten Jahre der Autobahnpolizei zu sprechen. Gleichwohl stimmt sie die gesunkene Zahl an Unfällen und vor allem die seit über einem Jahrzehnt niedrigste Zahl an Verletzten auf der A5 und der A98 zwischen Neuenburg, Rheinfelden und Weil am Rhein recht zufrieden.
Gleich mehrere Faktoren spielten bei der um 15 Prozent auf nur noch 480 gesunkenen Zahl an Unfällen eine Rolle: Zum einen habe es im vergangenen Jahr an der A 5 keine größeren Baustellen gegeben. Hinzu komme, dass die Autobahnpolizei durch ...