Der Pflege droht eine Misere
Diakonie klagt über sich verschlechternde Rahmenbedingungen / Stickelberger soll helfen.
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WEIL AM RHEIN (nn). Wie die katholische Sozialstation (die BZ berichtete gestern) kommt auch der Pflegedienst der Diakonie bei der Nachbarschaftshilfe immer mehr in finanzielle Bedrängnis. Insbesondere die Neuordnung des Zivildienstes, die kürzlich beschlossen wurde, macht den Organisatoren Sorgen. Sie fürchten nun, dass die bislang kalkulierten Kostensätze nicht mehr gehalten werden können.
Für den Vorsitzenden des Trägervereins Wolfgang Schell zeichnet sich die Misere schon seit Jahren ab. Nun aber wird sie akut, weil durch die Verkürzung des ...