Der Säbelfechter der Partei
Nicht alle in der CDU sind glücklich über Laurenz Meyer, aber die K-Frage ist derzeit wichtiger.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BERLIN. Ein einziger Antrag zur Frage der Kanzlerkandidatur liegt für den CDU-Parteitag in Dresden kommende Woche vor. Und eine Debatte darüber wird es nicht geben, kündigte gestern CDU-Generalsekretär Laurenz Meyer an. Doch für die Delegierten gibt es andere Wege, wenn sie sich zu dieser Frage äußern wollen.
Einer dieser Wege führt über Meyer selbst, beziehungsweise über seine Wahl. Er wird nämlich erst in Dresden offiziell gewählt, obwohl er sein Amt schon seit gut einem Jahr ausübt. Gestern sandte er ein deutliches Signal aus: ...