Der schmale Pfad wird zur Sackgasse

Wie ein kleines Institut Problemjugendliche auf den Arbeitsmarkt bringt - und warum es jetzt aufhören muss.  

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An das Gefühl erinnert er sich gut, wenn auch ungern. Das war vor Jahren. Hinter sich hatte er die Realschule, vor sich das Berufsleben, und in sich fühlte er "ein Loch". "Ich war orientierungslos", erzählt Ulrich Mücke, "hatte keine Motivation, wusste überhaupt nicht, was ich machen will." Keine Panik, sagten sie zu ihm, das geht vielen so, wenn der Alltagstrott der Schule eines morgens herum ist. Was sie nicht sagten: So ein Gefühl kann auch bleiben und sich auswachsen, wenn man nicht robust ist. Das setzt sich fest, nagt am Selbstbewusstsein, wird zur Krise. Und irgendwann wird aus einem ganz normalen unschlüssigen Jugendlichen das, was Eltern ein Sorgenkind nennen - ...

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