"Der soziale Friede darf keine Ruhe vor dem Sturm werden"

Nach seinen ersten hundert Tagen als Sozialbürgermeister bringt Ulrich von Kirchbach nun ins Gespräch, was er politisch als vorrangig erachtet.  

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Manche meinen ja, der "soziale Friede" in der Stadt sei eher eine Ruhe vor dem Sturm. Der losbrechen könnte, sobald arbeitslose Frauen und Männer, Menschen auf der Flucht, Junge ohne Aussichten, Alte mit dem Gefühl, wertlos zu sein, und ständig auf fremde Hilfe angewiesene Familien sich nicht länger an den Rand ...

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