Der Tag nach dem Angriff auf den Straßburger Weihnachtsmarkt
Vor einem Schaufenster liegt eine einzelne weiße Rose. Auf dem grauen Pflaster davor klebt Blut. Angst? "Nein, diese Freude will ich denen nicht machen," sagt eine Straßburgerin.
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Die junge Frau hält eine rosa Rose in der Hand und schiebt ihr Fahrrad vom Place du Marché Neuf in die Rue des Orfèvres. Die schnuckelige Straße ist mit Sternen, Weihnachtskugeln und Zweigen weihnachtlich geschmückt. Hier reiht sich ein Spezialitätenladen an den nächsten. An der Ecke zur Rue du Chaudron liegen schon einige Blumen. Es werden vermutlich noch mehr werden. Dienstagabend fielen hier die Schüsse.
Die junge Frau, Marie-Ange Nowak, ...