Vor Ort: Bolivien

Der Titicacasee verdampft

Gletscherschmelze und zunehmende Trockenheit: Durch den Klimawandel droht den Bewohnern des Hochlandes von Bolivien der Verlust ihrer Lebensgrundlage.  

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Traurig schaut Amalia Quispe auf ihr brachliegendes Feld. Normalerweise hätte die Bolivianerin um diese Jahreszeit längst Schweinebohnen und Klee ausgesät. Doch es fehlt der Regen. Und ohne Wasser gibt es auf 3800 Metern Höhe kein Leben. Auch der Titicacasee, an dessen Ufer die Gemeinde Barco de Belem liegt, ist keine echte Hilfe: der See hat sich in den vergangenen Jahrzehnten um mehr als einen Kilometer zurückgezogen und unfruchtbares, versalzenes Land zurückgelassen. "Fische gibt es kaum noch", seufzt die 48-jährige Bäuerin. "Und dieses Jahr haben wir ...

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