"Der Wald leidet still, aber sichtbar"

Gemeinderat in Vörstetten befasst sich mit dem Zustand des Forsts / 95 Prozent der kranken Eschen sind gefällt.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Kahle Eschen – die pilzbefallene.... Die meisten wurden bereits gefällt.   | Foto: dpa
Kahle Eschen – die pilzbefallenen Bäume sind auch in Vörstetten ein Problem. Die meisten wurden bereits gefällt. Foto: dpa

VÖRSTETTEN. Der Wald bleibt Vörstettens Sorgenkind. In der jüngsten Gemeinderatssitzung informierten Revierförster Klaus Scherer und Martin Schreiner, der neue Leiter des Forstamtes im Landkreis Emmendingen, über den Zustand des Waldes rund um die Gemeinde. "Der Wald leidet still, aber sichtbar", lautete das Fazit der beiden Fachmänner.

Das Jahr 2018 als eines der größten Dürrejahre überhaupt sei "Stress pur" für den Wald gewesen, sagte Martin Schreiner. Bereits im August habe es im Wald ausgesehen wie im Herbst, als die Buchen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel