"Der Wald leidet still, aber sichtbar"
Gemeinderat in Vörstetten befasst sich mit dem Zustand des Forsts / 95 Prozent der kranken Eschen sind gefällt.
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VÖRSTETTEN. Der Wald bleibt Vörstettens Sorgenkind. In der jüngsten Gemeinderatssitzung informierten Revierförster Klaus Scherer und Martin Schreiner, der neue Leiter des Forstamtes im Landkreis Emmendingen, über den Zustand des Waldes rund um die Gemeinde. "Der Wald leidet still, aber sichtbar", lautete das Fazit der beiden Fachmänner.
Das Jahr 2018 als eines der größten Dürrejahre überhaupt sei "Stress pur" für den Wald gewesen, sagte Martin Schreiner. Bereits im August habe es im Wald ausgesehen wie im Herbst, als die Buchen ...