Die "Achillesferse des Tumors"

Die DFG stellt dem Freiburger Biochemiker Roland Schüle 1,5 Millionen Euro zur Krebsforschung zur Verfügung  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
roland schüle 2  | Foto: brendler
roland schüle 2 Foto: brendler

FREIBURG. Der Freiburger Forscher Roland Schüle hat eines der ReinhartKosellek-Projekte der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gewonnen – wie die Freiburger Mikrosystemtechnikerin Margit Zacharias. Der Biochemiker Schüle verfügt dadurch über 1,5 Millionen Euro zusätzlich, die er nutzen will, um Prostata- und Bindegewebstumoren zu erforschen und Medikamente gegen Krebs zu suchen.

Wissenschaftliche Lorbeeren hat der Mann schon einige gewonnen. Die Wand hinter dem großen Schreibtisch von Roland Schüle ist gepflastert mit den Covern der besten Fachjournale, die die Wissenschaft vorzuweisen hat. Science, Nature, Genes & Development hängen dort säuberlich gerahmt, und man darf davon ausgehen, dass ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel