Die Angst schläft nie

Die Selbstmordanschläge haben das Lebensgefühl der auf Sicherheit bedachten Israelis massiv verändert.  

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Jeden Morgen meldet sich die Angst zurück. Zwei Stunden vor Arbeitsbeginn wird Galit nervös. Sobald er aus dem Haus ist, beäugt er mit reflexhaftem Misstrauen alle Passanten. Ist ein getarnter Terrorist darunter? Einer, der sich vielleicht als Soldat gibt oder als ultraorthodoxer Jude? Oder, wie an Pessach im Park-Hotel von Netanja, sich mit einer Langhaarperücke als Hippie verkleidet hat? Gerade gestern erlagen drei Israelis ihren Verletzungen, die sie damals davontrugen, so dass sich die Zahl der Toten auf 25 erhöhte. Wer hat eine dicke Tasche dabei, in der eine Bombe ...

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