Bei der größten Kunstmesse der Welt bringt die Pandemie Tempo in die Entwicklung digitaler Kanäle. Dennoch hält die Art Basel mit Entschiedenheit an ihrer
physischen Präsenz fest.
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Messen werden weiterhin Orte sein, an denen "Menschen zusammenkommen und sich austauschen", gab sich der Direktor der Art Basel Marc Spiegler im Sommer 2020 nach der Absage wegen der Pandemie überzeugt. Das hartnäckige Virus fordert aber zumindest einen langen Atem – auch von Kunstmessen. Inzwischen wurde das Gros der im Frühjahr geplanten internationalen Schauen erneut verschoben: Vor zehn Tagen verkündete auch die Art Basel den Wechsel in den Herbst. Mittlerweile droht dort angesichts sich jagender Termine ein Chicken Game, ein Spiel mit dem Untergang – zumal auch ...