"Die Braut attraktiv machen"
Insolvenzverwalter Buck sucht einen Investor für Hukla / Für den Erhalt sollen voraussichtlich rund 300 Arbeitsplätze wegfallen.
GENGENBACH. Die Hukla-Werke GmbH stecken in der größten Krise ihrer Firmengeschichte. Das Insolvenzverfahren läuft. Noch wurde keinem der 1250 Beschäftigten gekündigt. Die nächsten Wochen werden spannend: Dann geht es um den Sozialplan für die voraussichtlich 300 Männer und Frauen, die ihren Job verlieren werden. Und um einen Investor, der bei Hukla einsteigen soll.
Ohne eine kräftige Kapitalspritze geht nichts mehr bei dem traditionsreichen Hersteller von Polstermöbeln und Matratzen. Dabei stehen die Aussichten für den Erhalt der Betriebe in Gengenbach (1130 Beschäftigte), in Haslach ...