Die drohende Zehn-Prozent-Lücke

Kommunen wappnen sich für den Fall, dass Russland den Gashahn ganz zudreht. Dann dürften die Gasspeicher im Winter leerlaufen. Nun stehen viele Maßnahmen zum Energiesparen auf dem Prüfstand.  

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Am Montag wird im russischen Wyborg da...ubmin (Foto) erstmal kein Gas mehr an.  | Foto: Stefan Sauer (dpa)
Am Montag wird im russischen Wyborg das Gas für Nord Stream 1 abgedreht. Dann kommt in Lubmin (Foto) erstmal kein Gas mehr an. Foto: Stefan Sauer (dpa)

Kommunen wappnen sich für den Fall, dass Russland den Gashahn ganz zudreht. Dann dürften die Gasspeicher im Winter leerlaufen. Nun stehen viele Maßnahmen zum Energiesparen auf dem Prüfstand.

Nicht nur die Energiewirtschaft blickt mit Anspannung auf den kommenden Montag. Dann beginnen die jährlichen Wartungsarbeiten an der russisch-deutschen Erdgaspipeline Nord Stream 1 in der Ostsee. Diese Arbeiten dauern etwa zehn Tage. In dieser Zeit kann kein Gas durch die Pipeline nach Westeuropa strömen – soviel ist klar.
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) schließt aber nicht mehr ...

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