Die Energiebilanz fällt besser aus
Sanierungen, Wärmenetz und Verbrauchskontrolle bei städtischen Einrichtungen zahlen sich für die Stadt allmählich aus.
Ingrid Böhm-Jacob
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RHEINFELDEN. Der Weg zur klimafreundlichen Stadt ist lang. Seitdem Rheinfelden aber auf das Ziel hinarbeitet, zeichnen sich Fortschritte und Einsparerfolge beim Energieverbrauch in öffentlichen Einrichtungen ab. Dazu tragen Sanierungen bei, aber auch der Ausbau des Wärmenetzes. Der Energiebericht 2016 belegt detailliert, dass sich die Maßnahmen auch finanziell bezahlt machen. Dennoch gehören Freibad und Georg-Büchner-Gymnasium immer noch zu den zehn größten Energiefressern und zeigen Handlungsbedarf an.
Erfreulich nannte Energieberater Michael Schwarz im Bau- und Umweltausschuss die Entwicklung, die sich anhand der übersichtlichen Grafiken zu Heizenergie, Stromverbrauch und Wasser optisch nachvollziehen lassen. 47 der 56 städtischen Liegenschaften werden ...