Die erste Hilfe für Athen ist unterwegs

Erste Tranche aus dem Rettungspaket für Griechenland wurde überwiesen / Deutsches Kabinett stimmt dem Schutzwall für den Euro zu / Bundesbankchef warnt.  

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Der Euro im Zwielicht   | Foto: dpa
Der Euro im Zwielicht Foto: dpa

BERLIN/STUTTGART/ATHEN. Die Hilfsgelder für das hoch verschuldete Griechenland fließen. Am gestrigen Dienstag überwies der Internationale Währungsfonds eine erste Rate. Unterdessen hat das deutsche Kabinett das europäische Rettungspaket für den Euro gebilligt. An diesem gibt es deutliche Kritik. Derweil ist die Debatte über einen neue Finanzsteuer entbrannt.

DIE ERSTE HILFE FÜR ATHEN IST UNTERWEGS
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat 5,5 Milliarden Euro nach Athen überwiesen. Die griechische Regierung beantragte am selben Tag bei der EU, dass auch von dort Kredite kommen. Hierbei geht es um 14,5 Milliarden Euro. Mit den insgesamt 20 Milliarden Euro könne Griechenland seinen kurzfristigen Zahlungsverpflichtungen nachkommen und sei erst einmal über den Berg – wie Finanzminister Giorgos Papakonstantinou ...

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