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Die FDP will einen Beigeordneten

Gerhard Walser
  • Sa, 21. September 2013
    Emmendingen

     

In der kommenden Woche beginnen die Haushaltsberatungen: Der Wunschzettel der Fraktionen umfasst 23 Einzelanträge.

Ein blühendes Emmendingen wünscht sich die FDP.   | Foto: Sylvia-Karina Jahn
Ein blühendes Emmendingen wünscht sich die FDP. Foto: Sylvia-Karina Jahn

EMMENDINGEN. Mit dem Vorschlag, die 1997 vom Gemeinderat abgeschaffte Stelle eines Beigeordneten in der Stadtverwaltung wieder zu besetzen, überrascht die FDP-Fraktion vor den am Dienstag beginnenden Haushaltsberatungen. Die Liberalen halten die Funktion eines Bürgermeisters als "politischen Ansprechpartner für die Bürger" angesichts der Fülle von Aufgaben während der Abwesenheit des Oberbürgermeisters für sinnvoll. Der sieht dafür keinen Anlass: Stefan Schlatterer verweist auf die 2006 vollzogene erfolgreiche Organisationsreform im Rathaus.

"Wir halten es für an der Zeit, wieder zu normalen Verhältnissen zurückzukehren", begründet FDP-Fraktionssprecher Bernd Müller-Bütow seinen Antrag. Die Nichtbesetzung der Beigeordnetenstelle habe in der Ära Niemann/Gaugenrieder "persönliche Gründe" gehabt. Die Funktion sei jedoch angesichts der Aufgaben in der ...

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