Die große Show des Donald Trump fällt in New York klein aus
Donald Trump steht in New York vor Gericht – ein historischer Vorgang. Doch ganz so viel los, wie er sich wohl erhofft hatte, war vor dem Gerichtsgebäude nicht. Derweil plädiert er auf nicht schuldig.
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Donald Trump (3.v.r.) mit seinen Verteidigern am Dienstag in einem Gerichtssaal in Manhattan Foto: Seth Wenig (dpa)
Der in einer Schweigegeldaffäre angeklagte frühere US-Präsident Donald Trump hat vor Gericht auf nicht schuldig plädiert. Trump wies die 34 Anklagepunkte am Dienstag bei einer ersten Anhörung vor einem Gericht in New York zurück, wie US-Medien übereinstimmend berichteten. Trump ist der erste frühere US-Präsident, der sich einem Strafverfahren stellen muss. Trump hatte sich am Dienstag der New Yorker Justiz gestellt. Der 76-jährige Republikaner wurde von seinem Wolkenkratzer Trump Tower auf der Fifth Avenue zu dem zuständigen Strafgericht in Lower Manhattan gefahren. Nach der erkennungsdienstlichen Behandlung durch die Staatsanwaltschaft betrat er mit ernster Miene den Gerichtssaal.
Donald Trump hat ein Mobilisierungsproblem
Wenn dieser Auftritt ein Zeichen sein soll, dann ist das Signal eindeutig: Donald Trump hat ein Mobilisierungsproblem. Zu der ...