Die Heimatschutzkompanie "Oberrhein" der Bundeswehr schützt im Ernstfall kritische Infrastruktur
Damit die kämpfende Truppe im Ernstfall nicht daheim gebunden ist, baut die Bundeswehr die territoriale Reserve aus und heuert auch Ungediente an. Ein Besuch bei der Heimatschutzkompanie "Oberrhein".
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"Zwei Finger links vom orangenen Gebäude geht das MG in Stellung", ruft der Gruppenführer seinen Männern zu. Drei Soldaten im Tarnfleck laufen durch das nasse Gras in die angegebene Richtung. "Hochstand übernehmen, Stellung beziehen, beobachten", lautet der Befehl an zwei andere Soldaten. Es nieselt, über die Schwäbische Alb zieht ein unangenehmer Wind. Der kleine Trupp schwärmt auf dem mit Stacheldraht bewehrten Gelände aus. Die Soldaten der Heimatschutzkompanie "Oberrhein" aus Bruchsal trainieren auf dem Übungsgelände der Alb-Kaserne in Stetten am Kalten Markt, was auch im Ernstfall ihre Aufgabe ...