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Die heiße Schlacht am DSL-Büffet

René Zipperlen
  • Fr, 28. April 2006
    Computer & Medien

     

Bei den vermeintlich supergünstigen Angeboten zum unbegrenzten Internet-Surfen gilt es genau abzuwägen / Viele Fallstricke.

Die Kampagnen sind marktschreierisch bis aggressiv, die Angebote für Flatrates klingen von Monat zu Monat verlockender: Kaum ein Segment des Telekommunikationsmarktes ist derzeit so heiß umkämpft wie das der DSL-Anschlüsse für den Internetzugang. Einen Eindruck davon vermittelt bereits ein Anruf bei der Kundenberatung der Telekom, bei der ein Mitarbeiter offen vor der Konkurrenz warnt: Alles Lockvogelangebote, die erstens nicht funktionierten und zweitens "am Ende 20 Euro teurer kommen als versprochen".

Auch Verbraucherschützer warnen, dass die Konkurrenten des Magenta-Teams manchmal mehr versprechen als sie halten können. Selbst die Telekom, die über das am besten ausgebaute Netz verfügt, ist nicht in der Lage, alle Gebiete flächendeckend mit DSL zu versorgen, auf konkurrierende Vollanbieter trifft dies noch stärker zu, auch wenn sie das häufig nicht zugeben, wie Karin Thomas-Martin von der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg ...

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