Abschluss

Die Hospizgruppe Dreiländereck feiert den Abschluss der Sterbebegleiter-Ausbildung

Die Manoah-Schule in Lörrach bildet Sterbebegleiter aus. Die Teilnehmenden absolvieren Theorie, Praxisbesuche und ein Praktikum.  

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Die neuen Hospiz-Begleiterinnen und Be...inks) und Silvia Böheim (ganz rechts).  | Foto: Tonio Paßlick
Die neuen Hospiz-Begleiterinnen und Begleiter mit zwei organisatorischen Vertreterinnen der Hospizgruppe – Beate Fuchs (Fünfte von links) und Silvia Böheim (ganz rechts). Foto: Tonio Paßlick

Zwölf Teilnehmende des Ausbildungskurses für Sterbebegleiterinnen und Sterbebegleiter für die drei ambulanten Hospizgruppen im Kreis Lörrach und das stationäre Hospiz am Buck sind in einer kleinen Feierstunde mit der Übergabe der Urkunden gewürdigt worden, teilt die Ambulante Hospizgruppe Dreiländereck mit. Vor sechs Jahren hätten sich die vier Hospizdienste im Landkreis zur Kooperation zusammengeschlossen, um eine wohnortnahe Ausbildung zu ermöglichen.

Bis 2019 hätten die Aktiven der Ambulanten Hospizgruppe Dreiländereck ihre Ausbildung meist in der Kloster-Oase in Bühl absolviert, wo sie Christel Friedrich, eine Pionierin der ambulanten hospizlichen Versorgung in Deutschland, begleitet habe. Die Ausbildung in der Manoah-Schule sei 2019 von der damaligen Koordinatorin der Ambulanten Hospizgruppe Dreiländereck nach den Richtlinien des Hospiz- und Palliativverbandes organisiert worden. Elke Görnt-Au leite seitdem die Kurse und mache die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der vier hiesigen Hospizgruppen mit den Fragen zur Sterbebegleitung vertraut. Neben theoretischen Modulen seien auch Besuche bei Palliative-Care-Einrichtungen, Bestattungsunternehmen und Pflegeheimen Teil der Ausbildung. Zudem werde ein 45-stündiges Praktikum in Krankenhäusern, ambulanten Pflegediensten oder Altenheimen verlangt.

Schlagworte: Elke Görnt-Au, Christel Friedrich
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