Bombennacht
Beim Luftangriff auf Freiburg 1944 wurden Luftschutzkeller zur Todesfalle
Nach dem britischen Luftangriff vom 27. November 1944 starben viele Menschen in den Luftschutzkellern. Diese wurden durch Sauerstoffmangel und Trümmerbrocken vor Eingängen zur Todesfalle.

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Den südlichen Münsterplatz nach dem Bombenangriff zeigt dieses undatierte Foto, links zu sehen ist der Georgsbrunnen. Foto: Archiv Hans-Jürgen OehlerNur in Einzelfällen war es gelungen, bei weniger betroffenen Gebäuden durch Brandwachen Glutnester zu bekämpfen. Für viele Schutzsuchende aber wurden die zum Teil mit Eisenbalken verstärkten Luftschutzkeller aufgrund der sich darüber türmenden Trümmerbrocken und des knapper werdenden Sauerstoffs zur Todesfalle.
Auch Retter fanden den Tod
Manche versuchten noch, durch die in Luftschutzräumen ...