Die letzte Milchkuh vor der Autobahn

Opfingens Landwirte setzen auf Wein- und Spargelanbau – eine Auswirkung des Strukturwandels in der Landwirtschaft.  

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OPFINGEN. Sarah ist schon 31 Jahre alt. Für eine Milchkuh ist das ein stolzes Alter, außerdem hat Sarah alle Artgenossen in Opfingen überlebt. Sie ist die letzte Milchkuh in dem Tunibergstadtteil auf der anderen Seite der A 5, in der früher fast jeder Einwohner ein paar Rinder hatte. Außer Sarah gibt es in Opfingen nur noch ein männliches Rind.

Der Strukturwandel in der Landwirtschaft ist auch in Opfingen deutlich sichtbar: Wo früher rund 80 Bullen standen, sitzen heute die Gäste der Straußenwirtschaft der Familie Linser. ...

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