Die Marke "Riegeler" soll bleiben
Fürstenberg-Geschäftsführer begründet "Aus" für Bierproduktion in Riegel mit massiven Einbrüchen auf dem Einwegmarkt.
RIEGEL. Das von Fürstenberg verkündete "Aus" für die Bierproduktion am Traditionsstandort Riegel (siehe bereits BZ vom Freitag) soll nicht das "Aus" für die Marke Riegeler bedeuten. Das betonte Fürstenberg-Geschäftsführer Hans-Rüdiger Schewe beim Pressegespräch am Freitag im "Brauhaus". Sowohl die Marketing- als auch die Sponsoring-Aktivitäten würden unvermindert fortgesetzt.
Riegeler Bier soll und muss künftig allerdings in verändertem Gewand daher kommen. Die Etiketten müssen einen Hinweis auf den Produktionsstandort erhalten, was man bei Fürstenberg gleich für eine Neugestaltung des Markenauftritts nutzen will. Am Bier werde sich nichts ändern, gebraut werde auch in Donaueschingen ...