"Die Menschen sind meine Kamera"

Unterwegs zu einer großen Familie: Heinrich Breloer über die Recherche zu seinem Film "Die Manns - ein Jahrhundertroman".  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
D er Filmemacher Heinrich Breloer, der als Erfinder der Doku-Fiction gilt und mit TV-Meisterwerken wie "Wehner. Die unerzählte Geschichte" "Einmal Macht und zurück" und "Das Todesspiel" von sich reden gemacht hat, nähert sich in seinem jüngsten Projekt den Manns. Im Vorwort von "Unterwegs zur Familie Mann", dem Buch zum im Dezember laufenden Fernseh-Dreiteiler, schildert er die Umstände seiner langwierigen Recherche. Wir drucken Auszüge. 1997 kam es in Frankfurt zu einer ersten Begegnung mit Elisabeth ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel