Die mit den Ahnen reden

Heiler, Seher und Mittler zwischen den Welten: Der mongolische Schamane Byambadorj besucht Freiburg.  

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E s ist heute nicht mehr kompliziert, in die Mongolei zu reisen: Etwa neun Stunden Flugzeit trennen Berlin von Ulan Bator, der Hauptstadt des Steppenlandes, von dem einst Dschingis Khan mit seinen Reitern aufbrach, um das größte Imperium der Geschichte aufzubauen. Ist man in der Mongolei angekommen, bleibt eine Weiterreise im Lande bis heute ein Abenteuer: Es gibt nur wenige intakte Straßen, meist wählt man seinen Pfad durch das Steppengras.
Ein ortskundiger Fahrer ist unerlässlich, aber auch eine Portion Glück, um sicher an ein Ziel in diesem riesigen und nahezu menschenleeren Land zu gelangen. Um dem Glück nachzuhelfen, stehen an markanten Stellen des Weges sogenannte Owoos – bis zu mannshohe Steinhaufen, geschmückt mit blauen Tüchern, die munter ...

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