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Die frühere Freiburger Spielerin Verena Faißt (Mitte) freut sich mit Torschützin Celia Okoyino Da Mbabi (rechts) und Martina Müller (links) über das 2:0 gegen Nordkorea. Foto: dpa
INGOLSTADT. Das ausgesprochen Angenehme an einem 2:0 fünf Wochen vor der Weltmeisterschaft im eigenen Land ist aus Sicht einer Bundestrainerin vor allem eines: Sie kann in Ruhe weiterarbeiten. Zwei Tore erzielt, keines kassiert, das klingt ganz gut und so weiß Silvia Neid, dass sie das mittelprächtige Spiel schnell abhaken kann und sich um die dringlichen Dinge in ihrem Berufsleben kümmern kann. Am Freitag muss ...
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