"Die musische Bildung bleibt auf der Strecke"
BZ-INTERVIEWmit Götz Ertle, dem Leiter der Jugendmusikschule in Neustadt, zum Tag der Hausmusik.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
HOCHSCHWARZWALD. Im 18. und 19. Jahrhundert war Hausmusik besonders im gehobenen Bürgertum fest im Alltagsleben der Menschen verankert. Klavier- und Gesangsstunden waren ein Muss für Töchter aus "gutem Haus". Das gemeinsame Musizieren im Familien- und Freundeskreis hat aber unter anderem durch die Erfindung von Tonträgern stark abgenommen. Zum "Tag der Hausmusik" sprach Gabi Thiele mit Musiklehrer Götz Ertle von der Jugendmusikschule in Neustadt.
BZ: Gibt es eine Veranstaltung zum Tag der Hausmusik?Ertle: Nein, wir haben im Juni schon den 'Tag der Musik' gefeiert. Man benötigt auch keinen Impuls von außen. Musik kommt von innen.
BZ: Wie wird ...