Die Nachbarn sind sich nicht einig
Bisher sieht es nicht danach aus, als würden Riegel und Ringsheim die Forderung von Kenzingen und Herbolzheim unterstützen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
KENZINGEN/HERBOLZHEIM/RIEGEL. Kenzingens Bürgermeister Matthias Guderjan und sein Herbolzheimer Kollege Ernst Schilling wollen alle Möglichkeiten ausschöpfen, um einen viergleisigen Ausbau der Rheintalstrecke mitten durch ihre Städte zu verhindern. Deshalb machen sie sich für eine Trasse in Autobahnnähe als Alternative zu der von der Bahn favorisierten Bündelung der Gleise stark. Diese Variante hätte jedoch nur eine Chance, wenn sie von den Nachbargemeinden unterstützt würde. Danach sieht es derzeit aber nicht aus.
Die Bahn hat ihre Marschroute bei mehreren öffentlichen Veranstaltungen unmissverständlich klar gemacht. Aus ihrer Sicht ist eine Streckenbündelung mit zwei Überwerfungsbauwerken südlich und nördlich von Kenzingen die wirtschaftlichste und betriebstechnisch günstigste Lösung. Erst ab Höhe der Anschlussstelle Riegel ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
