"Die Oboe wird ein Hobby bleiben"

BZ-INTERVIEW mit Marion Lindemann und Claudio Pasta, zwei jungen Oboisten über das "Instrument des Jahres".  

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Claudio Pasta (18) und Marion Lindemann (14) geben gemeinsam den Ton an.  | Foto: Katharina Hensel
Claudio Pasta (18) und Marion Lindemann (14) geben gemeinsam den Ton an. Foto: Katharina Hensel

GRENZACH-WYHLEN (BZ). Die Oboe ist das Instrument des Jahres 2017, ausgewählt von den Landesmusikräten. Das Holzblasinstrument mit Doppelrohrblatt ist bekannt für seinen etwas "entigen" Klang. Es ist in Sinfonie- und Kammerorchestern sowie in Musikvereinen und anderen Ensembles vertreten, und wenn das Ensemble nicht gerade nach einem Klavier stimmen muss, gibt die Oboe das A. BZ-Praktikantin Katharina Hensel interviewte die zwei in Grenzach-Wyhlen lebenden Oboenschüler Claudio Pasta (18) und Marion Lindemann (14) zum Instrument.

BZ: Wie seid ihr dazu gekommen, Oboe zu spielen?
Marion: Ich habe zuerst angefangen, Blockflöte zu spielen. Das macht ungefähr jeder, wenn er klein ist. Irgendwann hat Martin Fischer, ...

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