Die realen Gefahren werden verkannt

BZ-INTERVIEW mit dem BUND-Regionalverbandsvorsitzenden Axel Mayer über die Lücken im Katastrophenschutz.  

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Am vergangenen Samstag fand in einem Zehn-Kilometer-Umkreis um das Kernkraftwerk (KKW) Fessenheim eine einminütige Sirenenprobe statt. "Rundfunk einschalten und auf Durchsagen achten", lautete die Botschaft an die Bürger. Für den Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) ist diese Probe für den nuklearen Ernstfall vollkommen unzureichend. Über Lücken im nuklearen Katastrophenschutz sprach BZ-Mitarbeiter Martin Höxtermann mit Axel Mayer, Vorsitzender des BUND-Regionalverbands Südlicher Oberrhein.

BZ: Das Regierungspräsidium Freiburg hat erst im Spätherbst eine neu aufgelegte Notfallschutz-Broschüre für die Bevölkerung in der Umgebung des KKW Fessenheim verteilen lassen, in der Verhaltensregeln im Falle eines Nuklearunfalls gegeben werden. Am ...

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