Mit atemraubenden Summen hat der Staat den Finanzmarkt vor dem Kollaps bewahrt. Experten bezweifeln, dass die historisch einmalige Aktion den Steuerzahler nichts kosten wird.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Der Bankenrettungsfonds des Bundes, Soffin, hat sein erstes volles Geschäftsjahr hinter sich. Sein Engagement entpuppt sich bislang nicht wie befürchtet als direkte Belastung für den Steuerzahler. Denn die staatlich gestützten Kreditinstitute müssen für die Staatshilfe bezahlen. Aber: Sollten die Garantien für gefährdete Anleihen gezogen werden müssen oder Banken zusammenbrechen, ist der Soffin mit im Boot. Will man eine Zwischenbilanz der Bankenrettung ziehen, muss man über den Soffin hinausschauen. Es floss bereits Staatsgeld, bevor dieser gegründet wurde, und auch Länder sowie Kommunen stützen Banken.
Welche Aufgaben soll
der bundeseigene Soffin erfüllen?
Der im Oktober 2008 auf dem Höhepunkt der Finanzkrise beschlossene Fonds soll vor allem klammen Kreditinstituten helfen, ihren möglichen Kollaps ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
