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Initiative

Die "Refudocs" behandeln Geflüchtete in Freiburgs Notunterkünften

  • Do, 25. Februar 2016, 09:15 Uhr
    Freiburg

Sie wollen schnell und unbürokratisch helfen: rund 100 Freiburger Ärztinnen und Ärzte engagieren sich bei den "Refudocs". Der Verein hält Sprechstunden für Geflüchtete in Notunterkünften ab.

Drei von  100 „Refudocs“, ...Internist Rainer Hagemann (von links).  | Foto: Michael Bamberger
Drei von 100 „Refudocs“, die eine gute medizinische Behandlung für Flüchtlinge anstreben: der Allgemeinarzt Zahir Nazary, der Kinderarzt Roland Fressle und der Internist Rainer Hagemann (von links). Foto: Michael Bamberger
Mit dem Impfen fingen sie an – in den Notunterkünften in der Stadthalle, in der Tuniberghalle in Opfingen, am Mundenhof oder in der Lörracher Straße 45 sowie der Waltershofener Straße 21. Überall dort leben teils Hunderte Menschen, die fliehen mussten, auf engstem Raum zusammen. Weil Masern, Mumps, Diphtherie oder ...

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