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Pilotprojekt

Die Regenerative Landwirtschaft will weniger Chemiekeulen einsetzen

Barbara Schmidt
  • Mi, 28. Oktober 2020, 19:49 Uhr
    Wirtschaft

Durch intensives Düngen ist vielerorts das Grundwasser mit Nitrat belastet. Einen Ausweg könnte die Regenerative Landwirtschaft bieten. Allerdings ist der Aufwand für die Landwirte enorm.

Fast so bunt wie eine Wildblumenwiese:...ckersenf verbessert die Bodenstruktur.  | Foto: Victoria Langelott
Fast so bunt wie eine Wildblumenwiese: Der Anbau von Zwischenfrüchten wie Sonnenblumen oder Ackersenf verbessert die Bodenstruktur. Foto: Victoria Langelott
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Die Landwirtschaft steht unter Druck. Nicht nur Billigpreise für Fleisch und Milch lassen Bauern um ihre Existenz bangen, sondern auch Auflagen für mehr Artenschutz und strengere Düngeregeln. Infolge der intensiven Düngung ist vielerorts das Grundwasser mit Nitrat belastet. Einen Ausweg könnte die Regenerative Landwirtschaft bieten, hoffen zumindest die Initiatoren eines Pilotprojekts im Wasserschutzgebiet in Hausen an der Möhlin. Allerdings ist der Aufwand für die Landwirte enorm – und rechnet sich nur, wenn die Verbraucher mitziehen.
Wo Trinkwasser gewonnen wird, gelten für die Landwirtschaft besondere Regeln, damit das Grundwasser nicht verunreinigt wird. Die baden-württembergische ...

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