Die richtigen Fragen stellen
Herbert Hüttlin aus Steinen über Kugelmotoren, Pharmazietechnik und kreative Lebensleistungen
Do, 6. Sep 2018, 15:53 Uhr
Kollektive
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STEINEN. Nein, die Bezeichnung "Erfinder" für Menschen seines Schlages hört Herbert Hüttlin nicht gerne. Wie nun aber soll man ihn nennen, den gebürtigen Steinener, der mit seinem Kugelmotor danach strebt, die Autowelt vorwärtszubewegen? Einen Mann, der ganze Regalwände mit Patenten füllt? Und der auch im pharmazeutischen Anlagenbau so manchen Stand der Technik revolutioniert hat? Nennen wir Herbert Hüttlin also hilfsweise mal einen kreativen Kopf – und das ist keinesfalls als Understatement gemeint.
Es ist gar nicht so leicht, sich in diesen Tagen mit Herbert Hüttlin zu treffen. Dabei hat er mit knapp 75 Jahren das Alter, in dem andere in Rente gehen, schon seit einiger Zeit erreicht. Dass man sich dann doch wieder in einem Büro trifft – mit flächendeckenden bunten Konstruktionszeichnungen an der Wand – ist typisch für diesen kreativen Kopf mit den wehenden weißen ...