"Die Stadt braucht grünen Ausgleich"
BZ-INTERVIEW mit Wolfgang Lauer (Stadtbauamt) über die Bedeutung der Grünplanung für die Stadtentwicklung.
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RHEINFELDEN. Die kleine Landesgartenschau vor acht Jahren hat einen sichtbaren grünen Aufschwung in der großen Kreisstadt ausgelöst, mit mehr öffentliche Anlagen und gestaltungsbereiten Bürgern. Schulen und Kindergärten haben das Thema mit Projekten aufgegriffen. Warum Grünplanung und -gestaltung wichtig für die Stadtentwicklung ist, erörterte Ingrid Böhm-Jacob mit Wolfgang Lauer. Der Leiter des Stadtbauamts sieht Rheinfelden auf einem guten Weg und sieht einige Punkte, mit denen die beiden Rheinfelden im internationalen Wettbewerb Entente Florale Europe punkten können.
BZ: Sind Sie davon überzeugt, dass Rheinfelden eine grüne Stadt ist und welchen Reiz der Natur bietet sie?Lauer: Ja, ich bin davon überzeugt. Sie ist einerseits eine Industriestadt, auf der anderen Seite gibt es aber auch viele Grünbereiche zwischen dem Rhein und dem Dinkelberg, es gibt grüne Achsen und grüne Ringe. Diese beiden Naturräume verbinden sich miteinander durch die ganze Stadt.
"Bürgerbeteiligung ist nicht
nur Information"
BZ: Von Ihrem Büro im sechsten Stockwerk des Stadtbauamts haben Sie fast die ganze Landschaft im Blick. ...