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"Die Stadt muss ansparen wie ein Privater auch"

Ralf Staub
  • Do, 12. Juni 2008
    Rheinfelden

BZ-INTERVIEW mit dem Leiter der Kommunalaufsicht beim Regierungspräsidium, Karl-Heinz Eckhold, zum Schwimmbad-Stopp.

Karl-Heinz Eckhold ist Chef der Kommunalaufsicht   | Foto: privat
Karl-Heinz Eckhold ist Chef der Kommunalaufsicht Foto: privat

RHEINFELDEN. Dass die Stadt finanziell nicht auf Rosen gebettet ist, ist nichts Neues, gleichwohl kam die Entscheidung des Regierungspräsidiums einigermaßen unerwartet, die Pläne für das Ganzjahresbad, die seit Jahren auf Basis eines PPP-Modells (Public Private Partnership) entwickelt worden waren, zu stoppen. Ralf Staub hat sich mit Karl-Heinz Eckhold, dem Leiter der Kommunalaufsicht über die Hintergründe unterhalten.

BZ: Herr Eckhold, in Rheinfelden ist die Ablehnung des Badprojektes allenthalben mit großer Überraschung aufgenommen worden. Erstaunt Sie diese Reaktion?
Karl-Heinz Eckhold: Nach meiner Kenntnis, auch aus Presseberichten, ist das Projekt von der Stadtverwaltung immer unter den Vorbehalt einer Genehmigung durch die Kommunalaufsicht gestellt worden, insofern war ja immer unsicher, ob es ...

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