Die Stadt wagt sich an den Steg
Gemeinderatsmehrheit stimmt Grundlagenermittlung zu.
Ingrid Böhm-Jacob
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RHEINFELDEN. Nach zwei Jahren steht der Bau eines Fuß- und Radstegs, der deutsches und Schweizer Ufer unterhalb des einstigen Kraftwerks verbindet, wieder auf der Tagesordnung. Der Gemeinderat hat mehrheitlich einen Tendenzbeschluss dafür gefasst, der mehrere Punkte festschreibt, und damit die Entscheidung von 2011 aufgehoben. Das Projekt wird weiterverfolgt, Grundlagen der Planung werden in einem Wettbewerb ermittelt. Die Verwaltung hat den Auftrag, Fördermittel zu beantragen. Zugleich legte der Gemeinderat eine Obergrenze der städtischen Beteiligung von 1 Million Euro fest und hält sich einen Bürgerentscheid offen.
Neues SicherheitspolsterSkeptiker und Gegner gibt es allerdings in allen Fraktionen weiterhin. In der Abstimmung sprachen sich aber 21 Gemeinderäte dafür aus, Grundlagen einer Planung zu erarbeiten und Fördermittel zu beantragen. Sieben Gemeinderäte hielten das ...