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  • Sa, 31. August 2013
    Schwörstadt

     

BZ-SERIE STROM VOM STROM – DIE GESCHICHTE DES KRS, TEIL 3:Firmen, Behörden und Bauherrschaft ziehen an einem Strang.

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Deutlich zu erkennen sind auf diesem Bild von Mitte 1929 die vier Wehröffnungen für das Stauwehr auf der schweizerischen Rheinseite. Foto: repro: Ernst brugger

SCHWÖRSTADT. Bei den Bauarbeiten zum Kraftwerks Ryburg-Schwörstadt (KRS) wurden Arbeitsgemeinschaften durch bewährte Unternehmen gebildet, um die Erfahrung mehrerer Firmen zu genießen. Dabei war stets eine Firma federführend, mit der die Bauherrschaft und Bauleitung verhandelte. Kleinere Arbeiten, wie etwa Werkswohnungen und Installationen, wurden an kleinere Unternehmer und Handwerker in der näheren Umgebung vergeben. Man wollte vor Ort ansässige Unternehmen im Rahmen ihrer Leistungsfähigkeit beschäftigen. Bei der Anfuhr von Baustoffen beispielsweise, berücksichtigte man sowohl in Schwörstadt als auch in Möhlin/Ryburg ansässige Landwirte mit Fuhrwerken.

Die Bauherrschaft hatte auf die Einrichtung einer eigenen Bauleitung verzichtet. Die Projektierung und Bauleitung bekam die am Kraftwerk zu einem Viertel beteiligte Motor-Columbus AG in ...

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