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BZ-Serie Südbaden 2050

Die Tigermücke ist nach Südbaden gekommen, um zu bleiben

BZ-Abo Der Klimawandel bringt invasive Arten auch nach Baden-Württemberg. Dazu gehört auch die Tigermücke. Verschwinden wird sie nicht mehr – ihre Population kann aber klein gehalten werden.  

Auf ihren Handys haben die Mückenjäger die Brutstätten gespeichert.  | Foto: Daniel Schoenen
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Auf ihren Handys haben die Mückenjäger die Brutstätten gespeichert. Foto: Daniel Schoenen
Ein Dienstagmittag in der Gartenstadt in Freiburg-Haslach. Die Sonne knallt und Christopher Huck tritt in einen Hundehaufen. "Ich bin in Scheiße getreten", sagt Huck, "ich lauf halt überall hin, in jedes Eck." Es geht darum, die schlimmsten Gärten ausfindig zu machen – und das hier ist ein schlimmer Garten.
Es ging schon los, als Huck klingelte und zwei Hunde aus dem Haus stürmten. "Huck von Tigermückenbekämpfung", sagte Huck, als ein Mann aus dem Haus kam, "geh weg, geh weg!" rief und die Hunde meinte. Sissi und Rocky dachten nicht daran, wegzugehen. Sie blieben und bellten. Der Fotograf traute sich nicht in den Garten, Huck aber musste rein. Der Hundehalter kannte ihn schon.
Es ist nicht so, dass sie bei der Tigermückenbekämpfung nichts gewöhnt wären: Einmal hielt ein ...

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