Die verordnete Reformation

Professor Thomas Kuhn sprach im Hebelgymnasium zum Glaubenswechsel in Baden 1556.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

LÖRRACH (BZ). Im letzten Vortrag der Reihe "Cum tempore" sprach Professor Thomas Kuhn (Universität Basel) am Hebel-Gymnasium über die Reformation in Baden von 1556. Fast vierzig Jahre nach dem reformatorischen Durchbruch in Wittenberg war die Einführung einer evangelischen Kirchenordnung durch Markgraf Karl II. unspektakulär.

Es gab keine religiöse Leitfigur, auch war der Zeitpunkt historisch eher zufällig, sieht man von der Signalwirkung des 1555 verkündeten Augsburger Religionsfriedens ab, der den friedlichen Übergang in das evangelische Lager frei machte.
Insgesamt, so Kuhn, habe sich ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel