Die Wassermenge ist der Streitpunkt
Der Hochwasserschutz für Istein lässt weiter auf sich warten.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ISTEIN. Der Hochwasserschutz ist für Istein ein wichtiges und mittlerweile mit einigem Ärger behaftetes Thema. Dies zeigte sich wieder am Neujahrsempfang des Orts, bei dem Ortsvorsteher Franz Kiefer ankündigte, politischen Druck auf die Verantwortlichen im Land machen zu wollen. Bei starkem Regen wird der gemütliche Hodbach zum reißenden Fluss, der das Dorf gefährdet. Das müsste nicht sein, würden die seit langem geplanten Schutzvorkehrungen umgesetzt. Diese ruhen jedoch, weil das Regierungspräsidium die Maßnahme in Frage stellt.
Absperrbauwerke könnten dafür sorgen, dass ein Teil des Wassers nicht ins Dorf, sondern über einen Entlastungsgraben Richtung Rhein fließt. Die Anlage mit dem Graben, einer Brücke und einem Becken, in dem sich ...