"Die weibliche Perspektive ist wichtig"

Bundesfamilienministerin Karin Prien sieht immer noch Vorurteile gegenüber arbeitenden Müttern  

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BZ: Frau Prien, der Kanzler sagt, dass die Deutschen mehr arbeiten müssen, um den Sozialstaat noch finanzieren zu können. Was ist mit dem großen Potenzial von Frauen, die bislang Teilzeit arbeiten? Verstehen Sie die Ansage des Kanzlers auch als direkten Auftrag an Sie?
Ja, unbedingt. Wir haben zwar eine Rekord-Erwerbsfähigkeitsquote von Frauen in Deutschland. Aber gleichzeitig ist die Teilzeitquote sehr ...

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Schlagworte: Friedrich Merz, Tim Szent-Ivanyi, Christiane Jacke

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