DIES UND DAS
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Am Freitag wurde ein Journalisten-Team des TV-Senders ZDF angegriffen und verletzt – unter anderem mit Schlägen und Tritten. Das Team filmte bei einer Demonstration gegen die Corona-Regeln. Die Bundesregierung verurteilte den Angriff auf das Team "auf das Schärfste". "Wir sehen seit längerem, dass Extremisten aller Richtungen die Pressefreiheit, eines unserer wichtigsten Grundrechte, buchstäblich mit Füßen treten, indem sie drohend und gewalttätig gegen Journalisten vorgehen", sagte Regierungssprecher Steffen Seibert.
Ein Impfstoff soll endlich Schluss machen mit dem Coronavirus. Darum haben jetzt Länder aus aller Welt 7,4 Milliarden Euro für die Suche nach Impfstoffen und Medikamenten locker gemacht. Es ist gut, wenn in Sachen Corona viele Länder zusammenarbeiten, denn dann hat am Ende nicht ein Land die Macht, den Impfstoff teuer weiterzuverkaufen. Arme Länder wären dann klar im Nachteil, denn sie könnten sich den Impfstoff nicht leisten.
Zurzeit werden wieder viele Erdbeeren in Supermärkten und an Marktständen angeboten. Rund drei Kilogramm der knallroten Früchtchen futtert jeder Deutsche im Jahr. Apropos Früchtchen: Genau genommen sind Erdbeeren gar keine Früchte, sondern Scheinfrüchte. Das Rote ist der Fruchtboden, auf dem die eigentlichen Früchte wachsen – das sind die grünen Körnchen auf der Beeren. Darum gehören Erdbeeren zu den sogenannten Sammelnussfrüchten.
Kommentare
Liebe Leserinnen und Leser,
leider können Artikel, die älter als sechs Monate sind, nicht mehr kommentiert werden.
Die Kommentarfunktion dieses Artikels ist geschlossen.
Viele Grüße von Ihrer BZ