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Diesmal verteilt Limberger Preise

Peter Gerigk
  • Sa, 03. Januar 2015
    Rheinfelden

     

2014 war das erfolgreichste Wettbewerbsjahr der Schillerschule.

Gerold Limberger  | Foto: Peter Gerigk
Gerold Limberger Foto: Peter Gerigk

RHEINFELDEN. Gerold Limberger fährt auch dieses Jahr wieder zweimal nach Berlin – allerdings ganz alleine, ohne Schüler und Rektor Hans Peter Brugger. Nicht nur das wird für den Techniklehrer anders sein als 2014. Da nahm die Schillerschule in der Bundeshauptstadt zwei angesehene Preise für ihre Energieprojekte entgegen. Diesmal wird Limberger dort nichts bekommen, sondern selbst etwas verteilen. Er ist in die Jury des deutschen Klimapreises berufen worden. Die Allianz-Umweltstiftung vergibt ihn am 3. März und übergibt ihn im Juni an die Sieger.

Nie erfolgreicher
In den etwa acht Jahren – anfangs noch unter anderem Namen –, in denen Leuchtfeuer Schülern Wissen und Stärke vermittelte, bewarb die Werkrealschule sich mehr als 30-mal für Förderungen und an Wettbewerben und strich dabei annähernd 140 000 Euro ein. Eine stolze Summe. Das Geld kommt der Schule direkt zugute. Limberger gibt es für den ...

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