Kultur

Documenta – 100 Tage Kunst

Die Kunstausstellung Documenta ist zum 13. Mal in Kassel eröffnet worden. Bundespräsident Joachim Gauck kam, um die bedeutende Ausstellung zu eröffnen. Das Motto lautet diesmal "Zusammenbruch und Wiederaufbau".  

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Ein Besucher steht vor der dem Bild „Untitled“. Foto: dpa
Die Documenta ist eine große Kunstausstellung, die alle fünf Jahre über die Bühne geht und 100 Tage für Besucher geöffnet hat. Sie ist international die bedeutendste Ausstellung für zeitgenössische Kunst. Die erste Ausstellung ereignete sich 1955 in Kassel, wo sie auch heute noch abgehalten wird. Bei der Documenta, die dieses Jahr zum 13. Mal ihre Türen öffnete, stellen fast 300 Künstler ihre Werke aus.

Das Motto ist diesmal "Zusammenbruch und Wiederaufbau". Nicht bei jedem Kunstwerk erkennt man sofort, was der Künstler einem sagen möchte, da hat man dann Gelegenheit, seiner eigenen Fantasie freien Lauf zu lassen.

Joachim Gauck, Deutschlands Bundespräsident, ist extra am Samstag angereist, um bei der Eröffnung der Ausstellung dabei zu sein.

Wem das reine Bilderanschauen zu langweilig ist, der kann auch bei einem der verschiedenen Workshops mitmachen. Dort können Kinder und Jugendliche selbst aktiv werden und ihre ganz eigenen Kunstwerke erschaffen.

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