Doping auf Staatsbefehl

Warum sich die frühere Sprinterin Ines Geipel nicht so richtig über die Entschädigung für DDR-Doping-Opfer freuen kann.  

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Diese Fotos von damals. Diese kleinen Männer, wie sie den riesigen Frauen die Hand schütteln, sich recken, um ihnen Medaillen umzuhängen. Das Politbüro zeichnet seine Sportlerinnen aus. Was haben sie sich gedacht, diese alten Männer, wenn sie die 15-, 20-Jährigen in ihren monströsen Körpern sahen, die gepanzerten Oberarme, die vermuskelten Brüste? Was haben sie empfunden, wenn sie die tiefen Stimmen der jungen Mädchen hörten? Mitleid? Wohl kaum. Besitzerstolz? So ein Gefühl von "Alles meins"? Schon eher.
"Solche Typen gibt's heute noch", sagt Ines Geipel. Und erzählt von anonymen Anrufern, die sie als Netzbeschmutzerin beschimpfen und einfach nicht loslassen können. Auch im Wortsinne: Einmal, ...

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