"Drei Kilometer Schulweg sind zumutbar"
Der Landkreis handhabt die Finanzierung der Schülerbeförderung in Münstertal künftig strenger als bisher / Eltern teilen Argumente der Kreisbehörde nicht.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
MÜNSTERTAL. In vielen Münstertäler Familien mit schulpflichtigen Kindern herrscht derzeit eine spürbare Unruhe und Unsicherheit. Grund hierfür ist die offene Frage, wie es mit Beginn des neuen Schuljahres mit der Schülerbeförderung aussehen wird. Anlass hierzu gab eine Mitteilung im Gemeindeblatt, wonach es den vom Landkreis finanzierten Schülertransport für die Ortsteile Rotenbuck und Dietzelbach künftig nicht mehr geben wird, da deren Schulweg kürzer ist als die für eine Bezuschussung notwendigen drei Kilometer.
Die Tatsache, dass die Information erst am zweiten Ferientag an die Öffentlichkeit gelangte, obwohl - wie betroffene Eltern schnell eruiert hatten - die Gemeinde bereits am 25. Juni vom Landratsamt informiert worden war, machte die Eltern misstrauisch. Der Elternbeiratsvorsitzende der Abt-Columban-Schule, Horst Schmitt, und dessen Stellvertreterin Eva Fischer (selbst Mutter einer Grundschülerin) waren sich bei einer Zusammenkunft mit zwei Dutzend weiterer betroffener Mütter und ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
