Dünne Suppe - mit Aktionen an den Ersten Weltkrieg erinnern
Landeszentrale für politische Bildung mit Aktionen 100 Jahre nach Beginn des Ersten Weltkriegs.
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Normalerweise mischt Kurt Zähringer in seine Suppen viel rein: Sahne, Gulasch, Gewürze. Doch diesmal war der Chef der "Feldküche" vom Deutschen Roten Kreuz extra sparsam. Kartoffeln, Karotten, etwas Brühe, sonst nichts. Er schöpft seine Suppe auf dem Rathausplatz in kleine Plastikschüsseln und verteilt sie kostenlos, im Hintergrund dröhnen Sirenen. Mit solchen Aktionen hat die Landeszentrale für politische Bildung am Samstag an den Beginn des Ersten Weltkriegs vor 100 Jahren erinnert.
Manche sind überrascht: So wie René Wegmann (46), der einfach nur Suppe essen will. "Ist kostenlos", sagt Kurt Zähringer, und dann erfährt René Wegmann, was es mit der Suppe auf sich hat. Eigentlich wäre sie mit Steckrüben authentischer, ...