Ein bisschen mehr Recht auf Teilhabe

Der "Freiburg-Pass" für Menschen mit wenig Geld ist da.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Seit gestern gibt’s den Freiburg-Pass. Die mehr als 20 000 Menschen, die mit Arbeitslosengeld II, Sozialhilfe, Grundsicherung oder Leistungen des Asylbewerberleistungsgesetzes leben, erhalten ihn kostenlos. Mit den Vergünstigungen, die der Pass bietet, sollen sie trotz ihrer knappen Finanzen mehr als bisher am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können. Die Initiatoren des "Runden Tischs zu den Auswirkungen der Hartz-Gesetze" begrüßen die Einführung des Passes, fordern aber eine deutliche Ausweitung der bisherigen Angebote.

Bei den Museen und Veranstaltungen am Mundenhof ist der Eintritt frei, die anderen der insgesamt 24 Einrichtungen bieten für Pass-Besitzer ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel