Ein bisschen mehr Recht auf Teilhabe
Der "Freiburg-Pass" für Menschen mit wenig Geld ist da.
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Seit gestern gibt’s den Freiburg-Pass. Die mehr als 20 000 Menschen, die mit Arbeitslosengeld II, Sozialhilfe, Grundsicherung oder Leistungen des Asylbewerberleistungsgesetzes leben, erhalten ihn kostenlos. Mit den Vergünstigungen, die der Pass bietet, sollen sie trotz ihrer knappen Finanzen mehr als bisher am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können. Die Initiatoren des "Runden Tischs zu den Auswirkungen der Hartz-Gesetze" begrüßen die Einführung des Passes, fordern aber eine deutliche Ausweitung der bisherigen Angebote.
Bei den Museen und Veranstaltungen am Mundenhof ist der Eintritt frei, die anderen der insgesamt 24 Einrichtungen bieten für Pass-Besitzer ...